Bergkette von Conjuro
Bearbeitungzeit: 
2 Stunden (hinfahrt und zurück)
Entfernung: 
8.80 km
Bodenfläche: 
1
Reiseroute: 
1
Route: 
1
Anstrengung: 
2
Schwiezigkeit: 
Mittel-Einfach
Routendatei: 

Aus der Umwelt in den Wipfeln der Pinien einigen beobachten kompakte kugelige Massen, durch Cluster von Blättern oder Nadeln viel kleiner als normal, die gemeinhin als "Besen", die eine Art von Tumor, einige Bakterien verursachen genannt wird gebildet intern parasitieren diese Bäume.
Gebüscht bedeutendsten im Bereich bestehenden sind die Sonnenröschen; mit gegenständigen Blättern, auffälligen Blüten mit zahlreichen Staubblättern und weißen oder rosa Blüten, Früchten und Besondere an Kapsel. Wir können drei jaras beachten:

  • Weiß Sonnenröschen (Cistus albidus). Breit, samtigen Blätter, grau-grün klar und rosa Blüten. In Bereichen, die jüngsten Brände erlitten haben, erstreckt sich diese Art schnell besetzen einen hohen Anteil an Raum, daher auch der Name "Töchter von Feuer".
  • Schwarz Sonnenröschen / jaguarzo  (Cistus monspeliensis). Schmale dunkelgrünen Blättern und weißen Blüten. Diese Anlage kann nur wachsen auf unbebaute Grundstücke Kalk, so wenden wir das Adjektiv "Calcifuge Anlage."
  • Rosmarin Sonnenröschen (Cistus clusis). Schmal und länglich Blätter, Rollrand, sehr ähnlich wie Rosmarin, aber es kleine weiße Blüten hat. Er bevorzugt Böden reich an Kalk, Denominierung "calcicola Anlage."

Vor allem werden wir Latschenkiefer und einige Zypressen. Wir können auch benachrichtigen, durch lokalisierte, Zugehörigkeit zur Mittelmeerwaldvegetation wie Korkeiche (Quercus coccifera), Steineichen (Quercus ilex), Sanddorn (Rhamnus alaternus) olivilla (Teucrium fruticans) oder Schwarzdorn (Prunus spinosa).

Zweifellos sind die wichtigsten Baumarten des mediterranen Waldes der Gattung Quercus, die eine Frucht namens Eicheln produzieren. Von dieser Gattung sind:

  • Steineiche (Quercus ilex). Mit harten Blättern, kleinen und manchmal stacheligen, dunkelgrüne Farbe Strahl (Oberseite) und hellgrau auf der Unterseite (unten). Ihre Eichel ist süß.
  • Kermeseiche (Quercus coccifera). Es ist buschig. Grüne Blätter auf beiden Seiten und sehr dornig. Ihre Eichel ist bitter.
  • Korkeiche (Quercus suber). Sehr ähnlich dem oben, aber unterscheidet sich von dieser durch die Einführung der Stamm und die Äste abgedeckt Kork.
  • Portugiesisch Eiche (Quercus faginea). Breiter und weniger gehärtet als zuvor, und derjenige, der Blatt im Winter (Laub-) Blätter verliert. Er wächst im Hochgebirge, in schattigen Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Beständig gegen Dürre schlechter als die anderen genannten Arten.

 

Bodentyp: 
Feldweg auf dem weg
Reiseroute: 

Einen Kilometer vor der Fuente del Moral (Gualchos Straßen Lújar). Nach  ein paar hundert Meter weiter dieser Straße erreicht man eine Kreuzung in der Mitte  ist eine Zypressen gepflanzt. Am Kreisverkehr  Gabelsich ein  Weg nach links, die uns zu einer Überwachungsstation ca. 500 m der rechten Seite, die in den Kiefer Wiederaufforstung geht. Wir gingen durch die Gasse auf Reisen auf halber Höhe; umgeht dies durch einen großen Bogen, der Schlucht von Las Fuentezuelas. Der Weg führt weiter auf dem Waldweg auf eine Mulde, in dem es Reste der einheimischen mediterranen Wald (Kermeseiche, Steineiche, Sanddorn, olivilla oder Schwarz weißdorn) zu erreichen. Dann überquerten wir eine ziemlich schlampig Mandelbaum. Der Weg führt weiter auf dem Waldweg zwischen Massen von Pinienwald und Buschland knapp unter einem Telefonmast. Ein paar hundert Meter später, schließlich kommen wir zu dem Cortijo de Alcántara Spur.

Höhepunkte: 

Wachhaus von Fuente del Moral, von dem aus wir einen herrlichen Blick über die Ebene von Carchuna und Hügel, die sie umgeben. Hier finden wir ein Panel "Mirador de los llanos de Carchuna". Ein auf halbem Weg gefunden das Panel "Mittelmeer-Wälder".

Startet: 

Sie ab Schritt Zugang zum Ausgangspunkt der Wanderung entlang der Straße von Gualchos-Lújar; etwa einen Kilometer vor dem Erreichen der Quelle der Moral. Auf der Höhe der Wald Aussichtsturm von Fuente del Moral  und weiter über den Westhang des Cerro del Conjuro.

Abschluss: 

Die Funckantenne, in der Nähe des La Garnatilla, beenden wir die Schienen Cortijo de Alcántara und damit das Ende der Spur.

Alternativen: 

Ende dieser Weg führt zum Pfad "Garnatilla-Alcántara".

Mindosthöhe: 
482 m
Gesamthöhe: 
658 m